Wie Sie wissen, hat Tee eine enorme positive Wirkung auf unsere Gesundheit. Unter Gesundheit und Tee können Sie Einzelheiten dazu erfahren.

Doch all diese gesundheitsfördernden Wirkungen, wie:

  • Schutz vor Magenkrebs
  • senken der Blutfettwerte
  • Schutz vor Karies
  • gegen Infektionen
  • uvm.

werden teilweise durch unser Wasser negativ beeinflusst.

Viele, ja man könnte sogar sagen alle Teetrinker haben schon die Erfahrung gemacht, dass sich nach einer gewissen Stehzeit des Tees, eine unschöne Schicht an der Oberfläche bildet.

Dies wird aus Unwissenheit stets auf den Tee geschoben, und man glaubt es seien die Gerbstoffe, die sich da absetzen. Aber auch Kaffeetrinker kennen das Problem , da stellt sich dies allerdings als glänzende fettige Schicht dar.

Ja auch wer weder Kaffee noch Tee trinkt, wird sich zumindest beim Kartoffeln kochen über die harte Kruste am Topfrand ärgern, die sich dabei bildet, und die sich nach bereits 10minütiger Stehzeit nur noch schwer entfernen lässt.

Hierzu sollte man wissen, dass unser Trinkwasser, trotz Aufbereitung durch die örtlichen Wasserversorger, noch eine nicht zu unterschätzende Menge an gesetzlich zulässigen  Schadstoffen enthält (Deutsche Trinkwasserverordnung). Zu dem befinden sich eine Vielzahl an unkontrollierten Stoffen im Trinkwasser.

Die Leitfähigkeit des Trinkwassers, sagt viel über die Qualität des Wassers aus. Mit einem Leitwertmessgerät (30,00 - 40,00 EUR) kann man selbst eine Qualitätskontrolle des eigenen Trinkwassers durchführen.

Ein gutes Trinkwasser hat einen Leitwert von 80µs. Die EU-Norm verlangt bis zum Jahr 2013 einen Wert von 400 µs/cm einzuhalten. Die Deutsche Trinkwasserverordnung lässt dagegen einen Wert von 2.500 µs zu. Insbesondere nach der Wende wurde der Wert, der bis dahin bei 1.000 µs lag, erst auf 2.000 µs und 2001 noch einmal auf 2.500 µs erhöht. Durch Heraufsetzen dieses Grenzwertes, wurde das Leitungswasser relativ gesehen immer besser.

Die Aufbereitung von Trinkwasser mit Chlor und Fluor birgt eine weitere Gefahr. Chlor verursacht ein unnatürlich isoliertes Frequenzmuster. Der Wissenschaft ist seit rund 70 Jahren bekannt, dass Natriumfluorid eine ganz bestimmte Region des Gehirns schädigt, in der der individuelle Behauptungswille angesiedelt ist.

Wer also einen wirklich guten Tee zubereiten oder trinken möchte, sollte neben einer erstklassigen Qualität des Tees auch und vor allem auf die Qualität des Wassers achten. Wir bereiten Tee ausschliesslich mit gereinigtem Wasser zu.

Sollten Sie sich tiefer mit dem Thema Trinkwasser befassen wollen, so können wir sehr die Bücher:

 “Wasser vom Reinsten” sowie “Wasser & Salz” 

von Frau Dr. Barbara Hendel und Biophysiker Peter Ferreira empfehlen.

Eine Auswahl an hochwertigen Trinkwasseraufbereitungssystemen, führen wir für Sie auch in unserem Sortiment.

[Teehaus] [Teehaus am Reichenbacher Turm] [Tee-Geschichte] [Tee-Lexikon] [Tips & Tricks] [Tee-Rezepte] [Teekarte] [Service] [Teegenuss in Zittau] [Tee-Geschirr] [Tee-Zubehör] [Tee-Dosen] [Süsses zum Tee] [Gesundheit und Tee] [Tee und Wasser] [Trinkwasseraufbereitungssysteme] [Wissenswertes über Tee] [Schauwerkstatt Oybin] [Impressum]